Kinderrechte: Das Recht auf Spiel und Freizeit
Spiel und Freizeit gibt es in unterschiedlicher Ausprägung überall auf der Welt. Das Recht darauf wird dennoch oft nicht anerkannt und häufig verletzt.
Theorie: das Recht auf Spiel und Freizeit
Alle Kinder und Jugendliche haben das Recht, zu spielen und an verschiedenen Freizeitaktivitäten teilzunehmen. Es handelt sich hierbei um angeborene Bedürfnisse. Im Spiel haben Kinder und Jugendliche die Möglichkeit, ihre Aktivitäten frei zu wählen, über sich selbst hinauszuwachsen, Risiken einzugehen und ihre Freiheit zu genießen.
Das Recht auf Spiel und Freizeit ist im ersten Absatz des Artikels 31 der UN-Kinderrechtskonvention, unter anderen Rechten wie das Recht auf Ruhe, aufgeführt:
Artikel 31: Recht des Kindes auf Ruhe und Freizeit, auf Spiel und auf freie Teilnahme am kulturellen und künstlerischen Leben
Die Vertragsstaaten erkennen das Recht des Kindes auf Ruhe und Freizeit an, auf Spiel und altersgemäße aktive Erholung, sowie auf freie Teilnahme am kulturellen und künstlerischen Leben.
Geschichte des Rechts auf Spiel und Freizeit
Im Grundsatz 7 der Erklärung der Rechte des Kindes (1959) wird zum ersten Mal ausdrücklich das Recht der Kinder anerkannt, sich in Spiel- und Freizeitaktivitäten zu engagieren. Allerdings ist darauf hinzuweisen, dass die Spiel- und Freizeitaktivitäten als Lernhilfen definiert sind. Spaß wird nicht erwähnt.
Die UNKRK (UN-Kinderrechtskonvention) übernimmt dieses Prinzip im Artikel 31. Dieser Artikel ist in anderen Konventionen aufgegriffen worden, wie zum Beispiel in der Afrikanischen Charta über die Rechte und das Wohl des Kindes (Inkrafttreten: 1999).
Die allgemeine Bemerkung Nr. 17 (2013): Das Recht des Kindes auf Ruhe, Freizeit, Spiel, aktive Erholung, sowie auf Teilnahme am kulturellen und künstlerischen Leben (Artikel 31)
Die Bedenken in Bezug auf die Umsetzung und die Einhaltung der im Artikel 31 garantierten Rechte hat den Ausschuss für die Rechte des Kindes dazu veranlasst, eine Anleitung zu produzieren. Das erste Ziel dieser allgemeinen Bemerkung ist es, den Inhalt des Artikels 31 zu klären, so dass die Rechte besser eingehalten und in der Praxis für das Wohlergehen und die Entwicklung des Kindes umgesetzt werden. Letzteres soll als Richtlinie dienen für die Vertragsstaaten, Eltern, Pädagogen aber auch für den privaten Sektor vor allem für Unternehmen welche im Bereich der Freizeit spezialisiert sind. Der Schwerpunkt liegt auf der Bedeutung des Spielens für Kinder im Erforschen, im Erleben ihrer Umwelt, sowie im Experimentieren mit neuen Ideen und Rollen, damit sie ihre Identität und ihre soziale Stellung in der Welt besser verstehen und aufbauen.
Definition der Begriffe des Artikels 31 in Zusammenhang mit dem Recht auf Spiel und Freizeit
Freizeit : Die Zeit, die für Spaß und Erholung gewidmet sein kann. Dies ist eine freie Zeit ohne Verpflichtungen (Arbeit, Schule, Hausarbeit), die das Kind so gestalten kann wie es will.
Spiel: Bei Kindern mischt das Spiel sich in alle Verhaltensweisen, in alle Aktivitäten oder Vorgehensweisen, die sie unternehmen, kontrollieren und strukturieren, und das zu allen Zeiten und an allen Stellen, sobald sich die Gelegenheit ergibt. Das Spiel selbst ist nicht zwingend, reagiert auf eine intrinsische Motivation und hat seine eigene Daseinsberechtigung, ohne zum Selbstzweck zu mutieren. Das Spielen ermöglicht das Erlernen der Autonomie und der körperlichen, geistigen oder emotionalen Aktivität und es kann entweder allein oder in einer Gruppe geübt werden. Es kann eine Vielzahl von Formen annehmen, die sich im Verlauf der Kindheit entwickeln. Das Spielen zeichnet sich durch Spaß, eine gewisse Ungewissheit, Herausforderungen, Flexibilität und Abwesenheit der Produktivität aus. Das Zusammenspiel dieser Faktoren macht das Spiel zu einer Quelle der Freude. Während das Spiel oft als eine unwesentliche Tätigkeit betrachtet wird, wiederholt der Ausschuss, dass es grundlegend und entscheidend für die Freuden der Kindheit, und zudem auch ein wesentlicher Bestandteil der körperlichen, sozialen, kognitiven, emotionalen und spirituellen Entwicklung ist.
Spielen bedeutet Spaß, Herausforderung, Unsicherheit, Flexibilität, freie Wahl… Kinder spielen überall – auf Spielplätzen, in Kindertagesstätten oder zu Hause. Die einfachsten Materialien können dazu beitragen Sprache- und Analysefähigkeiten zu entwickeln sowie Entscheidungen zu treffen. Das Spiel kann verschiedene Formen (imaginär, physisch, allein, in der Gruppe,…) annehmen. Die Kultur gestaltet das Spiel in Bezug auf Form, Ort und Spielpartner. In manchen Gesellschaften wird das Spiel in die Hausarbeit und andere Verantwortungsbereiche der Kinder integriert. In industrialisierten Gesellschaften wird das Spiel oft als die wichtigste Aufgabe der Kinder betrachtet. Die Kinder selbst konzentrieren sich eher auf die Freiheit, eine Aktivität mit Freunden zu teilen .
Aktive Erholung: Freizeitaktivitäten decken eine Vielfalt an Aktivitäten (Musik, Kunsthandwerk…) ab. Es handelt sich um einen Allgemeinbegriff, der sich auf Aktivitäten bezieht, die das Kind unternehmen oder entdecken kann. Die Freizeitbeschäftigungen sollen freiwillig ausgewählt werden und können persönliche und/oder soziale Zufriedenheit schaffen.
Altersgemäße Aktivitäten: Für jede Aktivität ist das Alter des Kindes ein grundlegendes Kriterium für die Bestimmung der Zeit, des Ortes, des Beaufsichtigungsgrades während der Aktivität. Die Bedürfnisse der Kinder passen sich ihrem Alter an.
Theorie vs. Realität
Das Recht auf Spiel und Freizeit, ein unbedeutendes Recht?
Die in der UNKRK verankerten Rechte gelten als wesentlich und notwendig für die gute Entwicklung der Kinder. Sie sind alle gleichrangig, ohne Unterscheidung oder Hierarchie zwischen ihnen. Jedoch ist die Bedeutung des Artikels 31 oft reduziert. Dieser Artikel listet eine heterogene Gruppe an Rechten, die dennoch dasselbe Ziel verfolgen: dem Empfänger einen Moment der Entspannung, Unterhaltung sowie Vergnügen zu bieten und gleichzeitig seine Entwicklung zu fördern. Dieser Text enthält vier verschiedene Menschenrechte. Die vielfachen und unterschiedlichen Einschränkungen des Rechts auf Spiel und Freizeit sowie die Gleichgültigkeit gegenüber den Verletzungen dieses Rechts deuten darauf hin, dass der Artikel 31 nicht die gleiche Aufmerksamkeit und den gleichen Schutz wie andere Rechte des Übereinkommens erhält. Sowohl das Element der Spontaneität, das so untrennbar verknüpft ist mit Freizeit und Spiel, als auch die freie Wahl der Kinder sind beschränkt. Weitere Richtlinien und Einschränkungen werden Kindern in ihrer Freizeit von Erwachsenen auferlegt. Diese Rechte sind wenig bekannt und oft ignoriert. „Wegen des Mangels an Wissen um die Bedeutung dieses Rechts im Leben der Kinder, sind die Investitionen um sie umzusetzen unzureichend, Gesetze mangelhaft oder nicht existent, und Kinder sind nahezu unsichtbar in der nationalen und lokalen Planungspolitik.”
Gefährdete Gruppen/Risikogruppen
Mädchen
Viele Faktoren schränken die Möglichkeiten für Mädchen zur Ausübung ihres Rechts auf Spiel und Freizeit ein:
– das Gewicht der Hausarbeit, sowie die Betreuung der Geschwister,
– die Überprotektion der Eltern,
– die Trennung der Rollen, die traditionell den Mädchen und Jungen zugeschrieben werden,
– die Abschreckung von Jugendlichen, sich an gemeinsamen Freizeitaktivitäten zu beteiligen,
– die Beteiligung von Mädchen an körperlichen Aktivitäten und organisierten Spielen ist oft geringer als die der Jungen. Es gibt viele Ursachen: Ausgrenzung, persönliche Entscheidungen, kulturelle Merkmale/Unterschiede und das Fehlen eines geeigneten Angebots.
In Armut lebende Kinder
Ein begrenzter Zugang zu Freizeiteinrichtungen, die fehlenden Geldmittel, um für die Teilnahme an Aktivitäten zu zahlen, gefährliche und vernachlässigte Nachbarschaften oder auch Kinderarbeit: all dies sind Faktoren, die die Kinder daran hindern, ihr Recht auf Spiel und Freizeit auszuüben. Innerhalb dieser Kategorie sind einige Kinder noch mittelloser, so wie Waisen oder Straßenkinder. Sie werden noch wesentlich stärker ihrer Rechte beraubt.
Behinderte Kinder
Behinderte Kinder sind Opfer von vielen Formen der Ausgrenzung, darunter:
– die Ablehnung der Gemeinschaft aufgrund von feindlichen kulturellen Einstellungen und negativen Stereotypen,
– der Mangel an Zugang zu öffentlichen Plätzen, Freizeitbereichen, sozialen Versammlungsorten, manchmal aufgrund von Sicherheitsmaßnahmen.
Viele andere Hindernisse halten behinderte Kinder davon ab, ihr Recht auf Spiel und Freizeit auszuüben: der Ausschluss aus der Schule, die Isolierung zu Hause oder in Institutionen, Kommunikationsbarrieren oder Mangel an zur Verfügung stehender Transportmittel.
Kinder indigener oder ethnischer Minderheiten
Diskriminierung aufgrund der ethnischen Zugehörigkeit, Religion, Rasse oder Kaste kann verhindern, dass einige Kinder ihr Recht auf Spiel und Freizeit ausüben. Feindlichkeit, Assimilationspolitik, Ablehnung, Gewalt und Diskriminierung, all dies sind Hindernisse für die Kinder indigener oder ethnischer Minderheiten, die sie davon abhalten, ihre eigenen Bräuche zu beobachten, und sich an Aktivitäten mit anderen Kindern zu beteiligen.
Kinder in Institutionen
Heime, Krankenhäuser, Hafteinrichtungen, Flüchtlingszentren… Es gibt sehr viele Institutionen, in denen Möglichkeiten des Spielens oder der Freizeitaktivitäten oft eingeschränkt oder nicht existent sind. Diese Kinder leben ausgeschlossen aus der Gemeinschaft und leiden an fehlender Sozialisierung. Verfügbare Zeit, geeignete Räumlichkeiten, entsprechende Mittel und Ausrüstungen, qualifizierte und motivierte Betreuer: viele Faktorensind notwendig, um den Kindern die Ausübung des Rechts auf Spiel und Freizeit zu ermöglichen.
Kinder in Konfliktsituationen, Naturkatastrophen oder humanitären Krisen
Der Notzustand, der mit Konfliktsituationen oder Katastrophen verbunden ist, trägt zur Vernachlässigung dieses Kinderrechts bei. In diesen extremen Situationen wird der Versorgung mit Nahrung, Obdach und Medikamente Priorität eingeräumt. Spiel und Freizeitaktivitäten können jedoch eine entscheidende Rolle in der Rehabilitation spielen.
Hindernisse für die Verwirklichung des Rechts auf Spiel und Freizeit
Die Bedeutung des Rechts auf Spiel und Freizeit
Die Vorteile des Rechts auf Spiel und Freizeit im Leben der Kinder
Spiel und Freizeit:
- sind wesentlich für die Gesundheit und das Wohlergehen der Kinder;
- sind eine Quelle des Spaßes und Vergnügens;
- fördern Kreativität, Phantasie, Motivation, körperliche, soziale, kognitive und emotionale Fähigkeiten;
- tragen durch die Praxis zum Lernen bei;
- sind eine Form der Teilnahme am Leben;
- können eine therapeutische Rolle spielen und zur Rehabilitation der Kinder nach einem Trauma (Resilienz, Normalität, Wiederaufbau des Selbstwertgefühls) beitragen;
Spiel und Freizeit sind genauso wichtig für die Entwicklung des Kindes wie andere Grundbedürfnisse, darunter Nahrung, Obdach, Gesundheit und Bildung. Der Entzug dieses Rechts hat irreversible physische und psychische Auswirkungen auf die Entwicklung, die Gesundheit und das Wohlergehen der Kinder. Kinder brauchen Zeit und Raum, um Spaß zu haben und stimuliert zu werden.
Optimale Umweltfaktoren
Kinder haben ein natürliches Bedürfnis, zu spielen und an Freizeitaktivitäten teilzunehmen, und sie werden versuchen, dies zu tun, selbst unter den widrigsten Bedingungen. Es ist wichtig, ein Umfeld frei von Stress, sozialer Ausgrenzung, Vorurteilen und Diskriminierung, Gewalt, Abfall, Umweltverschmutzung, Abhängigkeit und Kontrolle der Erwachsenen sowie frei von physischen Gefahren wie Verkehr zu schaffen; ein Umfeld, wo sie sich in der Nähe ihres Wohnortes ohne Begleitung frei und sicher bewegen können, sich erholen können, ihre Freizeitaktivitäten frei wählen, ihre Freizeit genießen können, genügend Platz haben, wo der Zugang zur Natur möglich ist, sowie der Zugang zu Kunst und Kultur (und sie dazu beitragen können); ein Umfeld wo sie die Betreuung der Erwachsenen verlangen können und sie die Garantie haben, dass die Gesellschaft den Wert und die Legitimität ihres Rechts erkennt.
Die Rolle der Erwachsenen
Erwachsene sollen Fürsorglichkeit, Unterstützung und Schutz bieten. Liebevolle und fürsorgliche Erwachsene können zur Entwicklung und zum Aufblühen der Kinder durch das Spiel beitragen. Mit einem Kind spielen hat auch Vorteile für die Erwachsenen. Das Spiel zwischen Erwachsenem und Kind ist eine einzigartige Gelegenheit die Wahrnehmung der Welt des Kindes besser zu erfassen und zu verstehen. Dies ermöglicht auch die Stärkung der Achtung zwischen den Generationen, sowie ein gutes Verständnis und eine gute Kommunikation zwischen Erwachsenen und Kindern. Mit einem Kind spielen ist auch eine Möglichkeit, Ratschläge und Ermutigung auszutauschen. Auf der anderen Seite kann übermäßige Kontrolle durch die Erwachsenen die Kreativität, Eigeninitiative und Teamfähigkeit der Kinder bremsen.
Die Aufgabe der Regierungen
Trotz der zentralen Rolle des Spiels für die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Entwicklung des Kindes wird dieses Thema oft von den Regierungen vernachlässigt, durch Unterlassung – durch die Vernachlässigung des Rechtschutzes und durch den Mangel an Investition in Räumlichkeiten und Möglichkeiten des Spiels,- oder durch Handeln – dadurch, dass sie die Kinder mit Einschränkungen belasten. Dies sind alle Hindernisse, die die Kinder davon abhalten, dieses Recht zu genießen.
Regierungen müssen an drei Fronten arbeiten, auch wenn die Lage nicht optimal ist oder nur geringe Ressourcen vorhanden sind. Jederzeit, in jeder Situation, haben sie die Verpflichtung, dieses Recht zu wahren (Regierungen sollten Kinder und Jugendliche nicht daran hindern, ihr Recht auszuüben), zu schützen (Regierungen müssen verhindern, dass andere Leute Kinder davon abhalten ihre Rechte auszuüben) und zu verwirklichen (Regierungen müssen sicherstellen, dass alle Kinder Zugang zu Diensten, Angeboten und Möglichkeiten haben, so dass sie ihr Recht auf Spiel und Freizeit ausüben können).
Die Vertragsstaaten werden aufgefordert, mögliche Auswirkungen auf dieses Recht zu berücksichtigen bei der Ausarbeitung von Sozial-, Arbeitsmarkt-, Wohn- und Stadtentwicklungspolitik, vor allem für die Kinder, die zuhause keine Möglichkeit haben, zu spielen oder ihre Freizeit zu genießen.
Aussichten
Die Beschaffung von vergleichbaren und verlässlichen Zahlen erweist sich als schwierig. Sehr wenige Studien sind vorhanden, jedoch sind einige Faktoren der Ausgrenzung bekannt sowie z.B. die wirtschaftliche Ausbeutung der Kinder, oder auch die Belastung der familiären Pflichten.
Zwei wichtige Dimensionen des Rechts auf Spiel und Freizeit sind für die Umsetzung zu berücksichtigen: das Recht des Kindes, Spaß zu haben und in einem glücklichen Umfeld aufzuwachsen, und die Vernetzung dieses Rechts mit den sonstigen Rechten der UNKRK wie z. B. das Recht auf freie Meinungsäußerung. Um die Ausübung dieses Rechts der Kinder zu gewährleisten, sollten mehrere Faktoren einfließen: die Bereitstellung von angemessenen Angeboten (spezifische Infrastrukturen, angemessene Transportmittel, Ausstattung…); abwechslungsreiche Aktivitäten, die dem Alter des Kindes angepasst und attraktiv für unterschiedliche Zielgruppen sind; angepasste und ausgebildete Betreuung, deren Intensität von der Aktivität und dem Alter der Kinder abhängig ist; sowie Zugang für alle.
Spiel und Freizeit sind sicherlich kein überflüssiger Luxus, die anderen Grundbedürfnissen untergeordnet sind. Sie sind grundsätzlich mit den Kinderrechten verbunden. Das Recht auf Spiel und Freizeit spiegelt das Recht, ein Kind zu sein im hier und jetzt. Indem man dieses Recht fördert, unterstützt man das Recht, ein Kind zu sein. Man sollte vermeiden, dieses Recht für andere Zwecke zu nutzen oder aus Angst um die Kinder einzuschränken. Es ist auch entscheidend „Erwachsene an ihre Verantwortung gegenüber Kindern zu erinnern, sowohl in Bezug auf Schutz als auch auf Förderung. So werden sich die Kinder ihres Platzes in der Gesellschaft bewusst, wachsen zu verantwortungsvollen Erwachsenen auf und nehmen an der Gesellschaft teil. In der Praxis ist es ein Projekt für die Gesellschaft mit einem Platz für Kinder.”
Weiterführende Links
- Committee on the Rights of the Child, General comment No. 17 on the right of the child to rest and leisure, to engage in play and recreational activities and to participate in the cultural life and art (art.31)
- Playboard Northern Ireland, The Right to Play, Young researchers Investigate Article 31, 2013
- IPA – International Play Association
Videos
Bibliographie
- Vereinte Nationen, Übereinkommen über die Rechte des Kindes (UN-Kinderrechtskonvention), 1989
- Vereinte Nationen, Erklärung der Rechte des Kindes, 1959
- Liz Brooker und Martin Woodhead, The Right to Play, Early Childhood in Focus, The Open University, 2013
- Stuart Lester und Wendy Russell, Children’s Right to Play: An examination of the importance of play in the lives of children worldwide, Working Paper no. 57, 2010, Bernard van Leer Foundation
- Peter K. Smith und Anthony Pellegrini, Apprendre en jouant, Encyclopédie sur le développement des jeunes enfants, 2013
- Bernard Gastaud, « Le droit au jeu est-il un droit mineur ? », Journal du droit des jeunes, 2013/7, Seiten 36 – 39
- Marie Derain, « Droits de l’enfant : un projet de société », Journal du droit des jeunes 2014/8, Seite 24
Dieser Text wurde von SOS Villages d’Enfants Monde verfasst.